Achillea Heilpflanzengarten
In nächster Nähe zum ehemaligen Standort der Freiburger Heilpflanzenschule in Freiburg-St. Georgen ist ein großer Heilkräutergarten entstanden. Er wird vom Freundeskreis „Achillea – Freiburger Heilpflanzengarten e.V“. getragen. Bei den regelmäßig stattfindenden Gartenführungen und der offenen Gartenwerkstatt am Samstagnachmittag hat jeder die Möglichkeit, den Garten kennen zu lernen oder auch selbst im Garten aktiv zu werden.

Calendula Heilpflanzenschule
Die Calendula Heilpflanzenschule von Dr. Katharina Vogelsang befindet sich in Gießen. Seit 2013 besteht zwischen ihr und der Freiburger Heilpflanzenschule eine Zusammenarbeit im Bereich Fortbildungen und Fachseminaren.

Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift (DHZ)
Diese Zeitschrift ist nicht nur – wie es ihr Name vermuten lassen könnte – für Heilpraktiker, sondern für alle, die an naturheilkundlichen Therapien interessiert sind.
Auch die Heilpflanzen kommen nicht zu kurz, wofür immer wieder auch unsere Dozentinnen und Dozenten sorgen, indem sie Fachartikel für die DHZ schreiben.
Wer die Zeitschrift noch nicht kennt, einfach ein Probeheft anfordern oder profitiert vom DHZ-Aktions-Angebot.
Viel Freude beim Lesen!

HeilpraktikerFakten
HeilpraktikerFakten ist eine Initiative des Bundes Deutscher Heilpraktiker e. V. . Sie informiert über aktuelle Fragestellungen, Hintergründe und Fakten rund um Heilpraktiker und Komplementärmedizin und will zu einer sachlichen Diskussion beitragen. Als wichtiger Faktor in einem patientenorientierten Gesundheitssystem leisten die Heilpraktiker in Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Volksgesundheit und engagieren sich stark für präventive Maßnahmen und für eine hohe Qualität in der Berufsausübung.

Kräutergarten Klostermühle
Mitten in den Südpfälzer Weinbergen, umgeben von der alten Klostermauer lädt das ehemalige Klostergelände ein, Natur in ihrer Ursprünglichkeit wieder zu entdecken.
Es blühen Kräuter für die Hausapotheke, es gedeihen Gewürzpflanzen sowie alte und neue Gemüse-und Obstsorten.
Der Höhepunkt jedoch sind mehr als 50 verschiedene Lavendelsorten, die unter anderem in der eigenen großen Glasdestille verarbeitet werden und dann im Hofladen angeboten werden.
Die Natur zu erfahren und mit allen Sinnen zu genießen – dazu lädt Klaus Schlosser, der Initiator und Betreiber dieses wunderschönen Kräutergartens in Form von Führungen, Seminaren und Veranstaltungen ein.

Mellifera – Initiativen für BieneMenschNatur
Mellifera e. V. wurde 1986 als Vereinigung für wesensgemäße Bienenhaltung gegründet. Anlass war die Ausbreitung der aus Asien eingeschleppten Varroamilbe, die zu massiven Völkerverlusten führte. In den Jahrzehnten zuvor hatte sich die Imkerei technisch perfektioniert, um die Erträge zu steigern, und hatte alles Machbare umgesetzt.
Es war offenkundig, dass sich durch das veränderte Imkern seit dem Aufkommen der Varroamilbe und deren jährlich zu wiederholenden Behandlungen grundlegende Fragen aufdrängten. Für die Gründer von Mellifera e. V. war klar, dass die herkömmlichen Formen der Imkerei überdacht werden mussten. Ihnen ging es nicht nur um die Entwicklung einer ökologischen Behandlungsmethode gegen die Milbe, sondern es sollten auch imkerliche Betriebsweisen und Konzepte entworfen werden, um langfristig die Gesundheit der Bienen zu stärken.
Seit seiner Gründung setzt sich Mellifera e. V. für eine wesensgemäße Bienenhaltung ein, welche sich an den natürlichen Bedürfnissen des Bienenvolks orientiert ein.

Es reicht heute jedoch nicht mehr aus, wenn Imker sich nur auf ihre Bienen konzentrieren. Zu vielfältig sind die Probleme, von denen die Imkerei mittelbar oder unmittelbar betroffen ist.
Aus diesem Grund gingen und gehen von Mellifera e. V. zahlreiche Projekte und Initiativen aus.

Netzwerk „Blühende Landschaft“

Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. sind unersetzlich. Als Blütenbestäuber sorgen sie für die Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Doch wo finden diese Insekten heute noch ihre Nahrung? Auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger.

Unsere Kulturlandschaft soll wieder blühen – auch für uns Menschen!

Das Netzwerk Blühende Landschaft stellt sich folgenden Aufgaben:

  • Vorhandene Konzepte erfassen, die Honig- und Wildbienen sowie allen anderen nektar- und pollensuchenden Insekten wieder eine Lebensgrundlage schaffen
  • In Zusammenarbeit mit Landwirten, Naturschützern, Beratern, Verbrauchern, Gärtnern, Imkern, Wissenschaftlern und Landschaftsplanern neue, insektenfreundliche Bewirtschaftungskonzepte entwickeln
  • Modellprojekte initiieren und Fördergelder dafür akquirieren
  • Den Dialog mit allen betroffenen Interessenverbänden zur breiten Umsetzung geeigneter Konzepte suchen
  • Gespräche mit politischen Parteien und der Agrarverwaltung führen, um eine entsprechende Lenkung der landwirtschaftlichen Fördermittel zu erreichen
  • Die breite Öffentlichkeit sensibilisieren
  • Eine blühende Landschaft gestalten, in der Menschen und Tiere sich wieder wohlfühlen können